Samstag, 28. Juni 2014

"Das Hochzeitsversprechen" von Sophie Kinsella [Rezi]


Hej hej!


Das Buch was ich nun schon fast verschlungen habe, hatte ich im Februar gekauft. Da ich Sophie Kinsella sehr gerne mal zwischendurch lese, war es natürlich auch super als Urlaubslektüre. Das Ende dieses Buches musste ich allerdings daheim lesen...



Autor: Sophie Kinsella
Titel: Das Hochzeitsversprechen
Originaltitel: Wedding night
Genre: Chic-Lit
Seiten: 506 Seiten
Preis: 9,99 € (im Buchladen)
Erscheinungsdatum: 20. Januar 2014
ISBN: 978-3442479863
Internetseite des Autors:  Sophie Kinsella

Erste Sätze:

 

Diese Jungen Leute! Immer in Eile, immer in Sorge, immer wollen sie Antworten - und zwar sofort. Die rauben mir den letzten Nerv, die armen, gebeutelten Dinger.

Buchrücken:


Nach der jüngsten Enttäuschung hat Lottie endgültig die Nase voll von bindungsunfähigen Männern. Als sich da plötzlich Ben meldet, eine alte Flamme von ihr, geht alles ganz schnell. Denn Ben erinnert Lottie an einen vor Jahren geschlossenen Pakt, wonach die beiden einander heiraten wollten, sollten sie mit dreißig noch single sein. Lottie zögert nicht lange und marschiert kurzentschlossen mit Ben zum Altar. Von dort geht es geradewegs in die Flitterwochen auf Ikonos, jene griechische Insel, auf der sie sich einst kennengelernt hatten. Freunde und Familien der beiden sind entsetzt. Und schließlich machen sich Lotties Schwester Fliss und Bens Freund Lorcan auf nach Ikonos, um Honeymoon und Hochzeitsnacht nach Kräften zu sabotieren ... 

Meinung:


Macht süchtig! Für mich ist Sophie Kinsellas Schreibstil so fließend das ich unweigerlich sofort in der Story drin bin. Es fließt und die Geschichte ist immer sehr gut ausgedacht. Humor kommt nicht zu kurz und der Spannungsbogen paßt gut. Ein kleines Minuspünktchen gibt es diesmal dafür, das es ein etwas zu langer Spanungsbogen war.
Die Geschichte an sich ist sehr witzig. Und trotzdem empfinde ich nicht Lottie als Hauptcharakter. Den Fliss sabotiert Lotties Leben und lenkt es auch in gewissen Maße. Unweigerlich denkt man das kann doch nicht wahr sein, so ein "Pech" hat doch keiner. Aber muss unweigerlich doch lachen und das aus vollem Herzen.
Die Charakteren sind gut beschrieben. Und so wird einem im Laufe des Buches klarer, warum es in den Bahnen läuft. Fliss Sohn, Noah ist ein kleiner Wirbelsturm, der zwar nicht wirklich was mit der Story zu tun hat, aber er lockert die Situationen immer passend auf.
Und natürlich darf ein Happyend nicht fehlen. Aber bis es soweit ist, war ich ein paar mal auf der falschen Schiene...

Fazit:







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