Dienstag, 23. April 2013
"Kein Wort zu Papa" von Dora Heldt [Rezi]
Titel: Kein Wort zu Papa
Seiten: 377 Seiten
Autor: Dora Heldt
Preis: 12,99 €uro
ISBN: 978-3423248143
1. Satz:
Komm. Nur zwei Wochen.
Inhalt:
»Das schaffen wir mit links!« Wie gut, dass Ines nichts schrecken kann. Ohne ihre patente Schwester wäre Christine sonst ziemlich mulmig zumute. Ihre Freundin Marleen hat sie angefleht, für ein paar Tage ihre Pension auf Norderney zu übernehmen - ein Job, von dem Christine nicht die leiseste Ahnung hat. Die Schwestern stoßen schnell an ihre Grenzen. Und das nicht nur, weil sie nicht kochen können. Zu allem Überfluss flackert Gisbert von Meyers Verliebtheit in Christine wieder auf, und er schreibt einen geheimnisvollen Artikel, den Papas Freund Kalli sofort nach Sylt faxt. Prompt stehen Papa und Mama auf der Matte, als selbst ernannte Retter. Das Chaos ist perfekt. Zumal Christine und Ines sich immer mehr in Lügen verstricken: Marleen und ihr Freund sitzen wegen einer dubiosen Verdächtigung in Dubai in Untersuchungshaft, was keiner erfahren darf ...
Meinung:
Für mich hatte das Buch einen sehr schleppenden Anfang. Ich wurde auf den ersten 150 Seiten einfach nicht in die Story gezogen. Sobald aber Heinz auftaucht war wieder alles okay. Dies ist nun ein weiteres Buch in der Reihe um den unglaublichen Heinz. Nach "Tante Inge haut ab" und "Urlaub mit Papa" musste ich einfach wissen wie es weiter geht.
Wenn ich aber nicht die Vorläufer gelesen hätte, hätte mich das Buch nicht wirklich angesprochen.
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Oh Mann, ich hasse so was, wenn sich die ersten Seiten so schwer zu lesen lassen. Das kenne ich auch zu gut. Und dann schweife ich gedanklich oft ab und weiß gar nicht was ich gelesen habe...
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